Grau und Gold – ein Winterbesuch

  • Wo: Goldhafen

    Wann: Spätherbst 1324

    Wer: Alhina saba Yezemin  Curovan  Laila al Nassora  Miray  Shelo  Thorge Olsson  Umar al Haniqis



    An Bord der Dhau „Allisawah“, flussaufwärts von Goldhafen, in Sichtweite der Stadt

    Das kleine Schiff glitt langsam in der Morgendämmerung den Mutterstrom hinab, die Segel halb gerefft. Die Naihlar am Ruder behielt wachsam das geschäftige Treiben auf dem Fluss im Blick, ein Schwarm aus Fischerbooten und schmalen Frachtkähnen, durch den sie die Allisawah gelassen hindurch fädelte.

    Curovan stand auf der Bordwand neben ihr, eine Hand in der Takelage, eine seine Augen von der aufgehenden Sonne schützend, die ihm den Blick auf die Hafenmauern steuerbord voraus streitig machen wollte.

    „Ein knappes Glas noch“, sagte die Naihlar.

    Er nickte. Sein Blick schweifte über das Vorschiff. Miray lag eingerollt auf einer Seekiste, eine Position, die sie in den letzten Tagen nur selten verlassen hatte. Am Bug, nahe der Ankerkette, stand Colin, der den Fluss und das Ufer kritisch beäugte, als lauerte hinter jeder Welle und jedem Hügel ein Attentäter des Zirkels. Der junge Wächter hatte sich als überraschend guter und nützlicher Seemann herausgestellt, zu seinem Glück, sonst hätte Curovan ihm und seinem naiven Pflichtbewusstsein längst eine Lektion erteilt.

    Eine sanfte Lektion natürlich.

    Unter Deck konnte er leise Stimmen hören, die beiden oronischen Frauen im Gespräch mit Shelo, ohne Zweifel ein Gespräch, dessen er gerne Zeuge gewesen wäre.

    Curovan lächelte, dann verengte sich sein Blick und wurde erst ernst und dann anerkennend, als er erneut über die Hafenmauern glitt. Er schaute nach oben. Die Banner des Reichs der Rosen, des Lehens Shaekara und das der Grauen Seelen flatterten gut sichtbar im Wind.

    „Pass auf, dass du dich an die Fahrrinne hältst, wenn du sie reinbringst“, sagte er beiläufig.

    Die Naihlar rollte mit den Augen. „Ich mache das nicht das erste Mal.“

    Er warf ihr einen strengen Blick zu. Lavi neigte dazu, die Dhau als ihr persönliches Lehen zu erachten, und ließ sich nur ungerne daran erinnern, wem sie gehörte.

    Außerdem war sie hochgradig unempfindlich gegenüber strengen Blicken.

    „Rechne einfach mit einem gewissen Maß an gesunder Paranoia“, fügte er hinzu, eine Erklärung, die wie so oft keine war. „Ich sage den anderen Bescheid, dass wir einlaufen.“

    Chiaros "Curovan" ân Peneran
    Priester der Abenddämmerung der Grauen Seelen / Priest of Evening Twilight of the Grey Souls
    Envoy der Rosen / Envoy of the Roses

  • Wo: Goldhafen

    Wann: Spätherbst 1324

    Wer: Alhina saba Yezemin  Curovan  Laila al Nassora  Miray  Shelo  Thorge Olsson  Umar al Haniqis



    An Bord der Dhau „Allisawah“, flussaufwärts von Goldhafen, in Sichtweite der Stadt

    Das kleine Schiff glitt langsam in der Morgendämmerung den Mutterstrom hinab, die Segel halb gerefft. Die Naihlar am Ruder behielt wachsam das geschäftige Treiben auf dem Fluss im Blick, ein Schwarm aus Fischerbooten und schmalen Frachtkähnen, durch den sie die Allisawah gelassen hindurch fädelte.

    Curovan stand auf der Bordwand neben ihr, eine Hand in der Takelage, eine seine Augen von der aufgehenden Sonne schützend, die ihm den Blick auf die Hafenmauern steuerbord voraus streitig machen wollte.

    „Ein knappes Glas noch“, sagte die Naihlar.

    Er nickte. Sein Blick schweifte über das Vorschiff. Miray lag eingerollt auf einer Seekiste, eine Position, die sie in den letzten Tagen nur selten verlassen hatte. Am Bug, nahe der Ankerkette, stand Colin, der den Fluss und das Ufer kritisch beäugte, als lauerte hinter jeder Welle und jedem Hügel ein Attentäter des Zirkels. Der junge Wächter hatte sich als überraschend guter und nützlicher Seemann herausgestellt, zu seinem Glück, sonst hätte Curovan ihm und seinem naiven Pflichtbewusstsein längst eine Lektion erteilt.

    Eine sanfte Lektion natürlich.

    Unter Deck konnte er leise Stimmen hören, die beiden oronischen Frauen im Gespräch mit Shelo, ohne Zweifel ein Gespräch, dessen er gerne Zeuge gewesen wäre.

    Curovan lächelte, dann verengte sich sein Blick und wurde erst ernst und dann anerkennend, als er erneut über die Hafenmauern glitt. Er schaute nach oben. Die Banner des Reichs der Rosen, des Lehens Shaekara und das der Grauen Seelen flatterten gut sichtbar im Wind.

    „Pass auf, dass du dich an die Fahrrinne hältst, wenn du sie reinbringst“, sagte er beiläufig.

    Die Naihlar rollte mit den Augen. „Ich mache das nicht das erste Mal.“

    Er warf ihr einen strengen Blick zu. Lavi neigte dazu, die Dhau als ihr persönliches Lehen zu erachten, und ließ sich nur ungerne daran erinnern, wem sie gehörte.

    Außerdem war sie hochgradig unempfindlich gegenüber strengen Blicken.

    „Rechne einfach mit einem gewissen Maß an gesunder Paranoia“, fügte er hinzu, eine Erklärung, die wie so oft keine war. „Ich sage den anderen Bescheid, dass wir einlaufen.“

    Chiaros "Curovan" ân Peneran
    Priester der Abenddämmerung der Grauen Seelen / Priest of Evening Twilight of the Grey Souls
    Envoy der Rosen / Envoy of the Roses

  • Wo: Goldhafen

    Wann: Spätherbst 1324

    Wer: Alhina saba Yezemin  Curovan  Laila al Nassora  Miray  Shelo  Thorge Olsson  Umar al Haniqis



    An Bord der Dhau „Allisawah“, flussaufwärts von Goldhafen, in Sichtweite der Stadt

    Das kleine Schiff glitt langsam in der Morgendämmerung den Mutterstrom hinab, die Segel halb gerefft. Die Naihlar am Ruder behielt wachsam das geschäftige Treiben auf dem Fluss im Blick, ein Schwarm aus Fischerbooten und schmalen Frachtkähnen, durch den sie die Allisawah gelassen hindurch fädelte.

    Curovan stand auf der Bordwand neben ihr, eine Hand in der Takelage, eine seine Augen von der aufgehenden Sonne schützend, die ihm den Blick auf die Hafenmauern steuerbord voraus streitig machen wollte.

    „Ein knappes Glas noch“, sagte die Naihlar.

    Er nickte. Sein Blick schweifte über das Vorschiff. Miray lag eingerollt auf einer Seekiste, eine Position, die sie in den letzten Tagen nur selten verlassen hatte. Am Bug, nahe der Ankerkette, stand Colin, der den Fluss und das Ufer kritisch beäugte, als lauerte hinter jeder Welle und jedem Hügel ein Attentäter des Zirkels. Der junge Wächter hatte sich als überraschend guter und nützlicher Seemann herausgestellt, zu seinem Glück, sonst hätte Curovan ihm und seinem naiven Pflichtbewusstsein längst eine Lektion erteilt.

    Eine sanfte Lektion natürlich.

    Unter Deck konnte er leise Stimmen hören, die beiden oronischen Frauen im Gespräch mit Shelo, ohne Zweifel ein Gespräch, dessen er gerne Zeuge gewesen wäre.

    Curovan lächelte, dann verengte sich sein Blick und wurde erst ernst und dann anerkennend, als er erneut über die Hafenmauern glitt. Er schaute nach oben. Die Banner des Reichs der Rosen, des Lehens Shaekara und das der Grauen Seelen flatterten gut sichtbar im Wind.

    „Pass auf, dass du dich an die Fahrrinne hältst, wenn du sie reinbringst“, sagte er beiläufig.

    Die Naihlar rollte mit den Augen. „Ich mache das nicht das erste Mal.“

    Er warf ihr einen strengen Blick zu. Lavi neigte dazu, die Dhau als ihr persönliches Lehen zu erachten, und ließ sich nur ungerne daran erinnern, wem sie gehörte.

    Außerdem war sie hochgradig unempfindlich gegenüber strengen Blicken.

    „Rechne einfach mit einem gewissen Maß an gesunder Paranoia“, fügte er hinzu, eine Erklärung, die wie so oft keine war. „Ich sage den anderen Bescheid, dass wir einlaufen.“

    Chiaros "Curovan" ân Peneran
    Priester der Abenddämmerung der Grauen Seelen / Priest of Evening Twilight of the Grey Souls
    Envoy der Rosen / Envoy of the Roses

  • Ein Lächeln aus tiefster Dankbarkeit umspielte die Lippen der Oroni. Dankbarkeit darüber, diese beide Frauen in ihrem Leben zu wissen. Der einen hatte sie einfach alles zu verdanken und würde für Sie ihr Leben lassen und die andere hatte sich mit einem Katapult einen Platz in ihrem Herzen geschaffen.


    Alhina verteilte den Rest aus der Teekanne in die Gläser. "Ach übrigens Shelo. Ich hatte in Oak Hill versucht ein paar Worte mit Lambert über die Situation zu wechseln... Karmal und Magister Kalando haben bei meinem vorsichtigen Versuch das Gespräch wirklich behutsam zu beginnen, eingemischt und ihm zu verstehen gegeben, dass er seinen Pflichten als Mann nicht nachgekommen sei und die Erfüllung der Pflichten anderer, wenn auch unabsichtlich, verhindert hat. Die zwei waren sehr deutlich." Sie stellte lachend die Teekanne ab und sah Shelo an "Ich denke, er hat es jetzt verstanden."

    Al Sali al Saliri!

  • Ein Lächeln aus tiefster Dankbarkeit umspielte die Lippen der Oroni. Dankbarkeit darüber, diese beide Frauen in ihrem Leben zu wissen. Der einen hatte sie einfach alles zu verdanken und würde für Sie ihr Leben lassen und die andere hatte sich mit einem Katapult einen Platz in ihrem Herzen geschaffen.


    Alhina verteilte den Rest aus der Teekanne in die Gläser. "Ach übrigens Shelo. Ich hatte in Oak Hill versucht ein paar Worte mit Lambert über die Situation zu wechseln... Karmal und Magister Kalando haben bei meinem vorsichtigen Versuch das Gespräch wirklich behutsam zu beginnen, eingemischt und ihm zu verstehen gegeben, dass er seinen Pflichten als Mann nicht nachgekommen sei und die Erfüllung der Pflichten anderer, wenn auch unabsichtlich, verhindert hat. Die zwei waren sehr deutlich." Sie stellte lachend die Teekanne ab und sah Shelo an "Ich denke, er hat es jetzt verstanden."

    Al Sali al Saliri!

  • Ein Lächeln aus tiefster Dankbarkeit umspielte die Lippen der Oroni. Dankbarkeit darüber, diese beide Frauen in ihrem Leben zu wissen. Der einen hatte sie einfach alles zu verdanken und würde für Sie ihr Leben lassen und die andere hatte sich mit einem Katapult einen Platz in ihrem Herzen geschaffen.


    Alhina verteilte den Rest aus der Teekanne in die Gläser. "Ach übrigens Shelo. Ich hatte in Oak Hill versucht ein paar Worte mit Lambert über die Situation zu wechseln... Karmal und Magister Kalando haben bei meinem vorsichtigen Versuch das Gespräch wirklich behutsam zu beginnen, eingemischt und ihm zu verstehen gegeben, dass er seinen Pflichten als Mann nicht nachgekommen sei und die Erfüllung der Pflichten anderer, wenn auch unabsichtlich, verhindert hat. Die zwei waren sehr deutlich." Sie stellte lachend die Teekanne ab und sah Shelo an "Ich denke, er hat es jetzt verstanden."

    Al Sali al Saliri!

  • Shelo hätte fast den Schluck Tee wieder ausgespuckt den sie genommen hatte, als Alhina ihr von dem Gespräch erzählte. Hastig schluckte sie ihn herunter. „Ich bin Lambert nicht mehr wirklich böse deswegen.“ Die Mondpriesterin lächelte. „Okay vielleicht noch ein kleines bisschen.“ Erneut nippte sie an ihrem Glas. „Aber dass jetzt auch Karmal und Magister Kalando Bescheid wissen…“ Shelo lies den Satz in der Luft hängen. Vor ihren Lieben war es ihr mittlerweile nicht mehr peinlich. Vor allem nicht vor Laila und Alhina, die sie so unterstützt und wieder aufgebaut hatten. Aber gerade bei ihm war es das doch noch. Seine Meinung über sie war ihr wichtig und bisher kannte er sie ja nur als… Shelo seufzte innerlich. …Priesterin die alles weitestgehend im Griff hatte. Schnell schob sie den Gedanken zur Seite und nahm Alhinas Hand. „Danke meine Liebe dass du mit Lambert gesprochen hast. Ich glaube er wird es sich jetzt zweimal überlegen ob er sich nochmal so einmischen wird.“ Ihr Lächeln kehrte zurück und ihr Blick wurde weich. „Ich habe dir noch gar nicht für unser Gespräch neulich gedankt. Du hast mir viel zum nachdenken gegeben. Und das werde ich die nächsten Wochen tun. Neben all den anderen wundervollen Dingen wie essen, schlafen, lernen und nicht sterben.“

  • Shelo hätte fast den Schluck Tee wieder ausgespuckt den sie genommen hatte, als Alhina ihr von dem Gespräch erzählte. Hastig schluckte sie ihn herunter. „Ich bin Lambert nicht mehr wirklich böse deswegen.“ Die Mondpriesterin lächelte. „Okay vielleicht noch ein kleines bisschen.“ Erneut nippte sie an ihrem Glas. „Aber dass jetzt auch Karmal und Magister Kalando Bescheid wissen…“ Shelo lies den Satz in der Luft hängen. Vor ihren Lieben war es ihr mittlerweile nicht mehr peinlich. Vor allem nicht vor Laila und Alhina, die sie so unterstützt und wieder aufgebaut hatten. Aber gerade bei ihm war es das doch noch. Seine Meinung über sie war ihr wichtig und bisher kannte er sie ja nur als… Shelo seufzte innerlich. …Priesterin die alles weitestgehend im Griff hatte. Schnell schob sie den Gedanken zur Seite und nahm Alhinas Hand. „Danke meine Liebe dass du mit Lambert gesprochen hast. Ich glaube er wird es sich jetzt zweimal überlegen ob er sich nochmal so einmischen wird.“ Ihr Lächeln kehrte zurück und ihr Blick wurde weich. „Ich habe dir noch gar nicht für unser Gespräch neulich gedankt. Du hast mir viel zum nachdenken gegeben. Und das werde ich die nächsten Wochen tun. Neben all den anderen wundervollen Dingen wie essen, schlafen, lernen und nicht sterben.“

  • Shelo hätte fast den Schluck Tee wieder ausgespuckt den sie genommen hatte, als Alhina ihr von dem Gespräch erzählte. Hastig schluckte sie ihn herunter. „Ich bin Lambert nicht mehr wirklich böse deswegen.“ Die Mondpriesterin lächelte. „Okay vielleicht noch ein kleines bisschen.“ Erneut nippte sie an ihrem Glas. „Aber dass jetzt auch Karmal und Magister Kalando Bescheid wissen…“ Shelo lies den Satz in der Luft hängen. Vor ihren Lieben war es ihr mittlerweile nicht mehr peinlich. Vor allem nicht vor Laila und Alhina, die sie so unterstützt und wieder aufgebaut hatten. Aber gerade bei ihm war es das doch noch. Seine Meinung über sie war ihr wichtig und bisher kannte er sie ja nur als… Shelo seufzte innerlich. …Priesterin die alles weitestgehend im Griff hatte. Schnell schob sie den Gedanken zur Seite und nahm Alhinas Hand. „Danke meine Liebe dass du mit Lambert gesprochen hast. Ich glaube er wird es sich jetzt zweimal überlegen ob er sich nochmal so einmischen wird.“ Ihr Lächeln kehrte zurück und ihr Blick wurde weich. „Ich habe dir noch gar nicht für unser Gespräch neulich gedankt. Du hast mir viel zum nachdenken gegeben. Und das werde ich die nächsten Wochen tun. Neben all den anderen wundervollen Dingen wie essen, schlafen, lernen und nicht sterben.“

  • "Keine Sorge, bei dem Gespräch ist kein Name gefallen. Die beiden wussten dabei nur, dass sich Lambert unbewusst einer freien Frau in den Weg gestellt hatte. Nicht um wen es ging." Das frei betonte sie deutlich und drückte dabei Shelos Hand. "Meine Schöne, dafür musst du dich doch nicht Bedanken! Aber es freut mich ungemein, dass ich dich unterstützen konnte. Und irgendwann schaffe ich es vielleicht auch, dass Lambert noch etwas lockerer wird. Als ersten Schritt dahin, hat er sich übrigens zuletzt von mir mit Käse und einem Traumkristall füttern lassen" sie kicherte, wackelte mit ihren Augenbrauen und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.

    "Das klingt nach einem wunderbaren Plan! Essen, Schlafen, lernen, nicht sterben" sie seufzte "Warte, nicht sterben?! Was hast du vor?"

  • "Keine Sorge, bei dem Gespräch ist kein Name gefallen. Die beiden wussten dabei nur, dass sich Lambert unbewusst einer freien Frau in den Weg gestellt hatte. Nicht um wen es ging." Das frei betonte sie deutlich und drückte dabei Shelos Hand. "Meine Schöne, dafür musst du dich doch nicht Bedanken! Aber es freut mich ungemein, dass ich dich unterstützen konnte. Und irgendwann schaffe ich es vielleicht auch, dass Lambert noch etwas lockerer wird. Als ersten Schritt dahin, hat er sich übrigens zuletzt von mir mit Käse und einem Traumkristall füttern lassen" sie kicherte, wackelte mit ihren Augenbrauen und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.

    "Das klingt nach einem wunderbaren Plan! Essen, Schlafen, lernen, nicht sterben" sie seufzte "Warte, nicht sterben?! Was hast du vor?"

  • "Keine Sorge, bei dem Gespräch ist kein Name gefallen. Die beiden wussten dabei nur, dass sich Lambert unbewusst einer freien Frau in den Weg gestellt hatte. Nicht um wen es ging." Das frei betonte sie deutlich und drückte dabei Shelos Hand. "Meine Schöne, dafür musst du dich doch nicht Bedanken! Aber es freut mich ungemein, dass ich dich unterstützen konnte. Und irgendwann schaffe ich es vielleicht auch, dass Lambert noch etwas lockerer wird. Als ersten Schritt dahin, hat er sich übrigens zuletzt von mir mit Käse und einem Traumkristall füttern lassen" sie kicherte, wackelte mit ihren Augenbrauen und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.

    "Das klingt nach einem wunderbaren Plan! Essen, Schlafen, lernen, nicht sterben" sie seufzte "Warte, nicht sterben?! Was hast du vor?"

  • Ein Boot. Wie hat er es fertiggebracht Sie auf ein Boot zu bekommen?

    Nach der Überfahrt aus der alten Heimat hatte Sie sich geschworen, nie wieder ein Boot zu benutzen. Sie hatte bisher alles versucht um die Übelkeit und auch die Panik im Zaum zu halten. Die andren waren ja da und damit würden ihr zumindest nichts schlimmes passieren.

    Schlaf half auch nicht viel. Dort saß sie unter einem sehr vertrauten Sternenhimmel aber noch unsicheren Boden. Die einzige Magie die sie sich bisher traute einzusetzen hatte ihr diesen Sternenhimmel beschwert und Sie sachte gerne daran, ob die verschieden hellen Sterne nicht auch die Funken ihrer Verbundenen waren, sodass Sie auf diese Weise ein wenig ein Auge auf Sie hatte. Normalerweise war das so, aber seit ein paar Wochen war es als ob eine der größten Lichtquellen immer schwächer wurde und sich entfernte.

    Wenn Sie nicht diesen Traum hatte, war es meist der selbe Albtraum. Ein Wesen, das aussah wie Sie, aber nicht vollends Sie war griff mit klauenähnlichen Händen und roten Augen nach ihr und zog Sie mit sich in die Dunkelheit.

    Also blieb ihr bisher nur sich auf einer Kiste zusammen zu rollen, sich einzureden das alles was passieren könnte Curovan schon abwehren würde und sich auf die Gespräche und Atemrhytmen um sich herum zu konzentrieren, um nicht vollends wahnsinnig zu werden.

  • Ein Boot. Wie hat er es fertiggebracht Sie auf ein Boot zu bekommen?

    Nach der Überfahrt aus der alten Heimat hatte Sie sich geschworen, nie wieder ein Boot zu benutzen. Sie hatte bisher alles versucht um die Übelkeit und auch die Panik im Zaum zu halten. Die andren waren ja da und damit würden ihr zumindest nichts schlimmes passieren.

    Schlaf half auch nicht viel. Dort saß sie unter einem sehr vertrauten Sternenhimmel aber noch unsicheren Boden. Die einzige Magie die sie sich bisher traute einzusetzen hatte ihr diesen Sternenhimmel beschwert und Sie sachte gerne daran, ob die verschieden hellen Sterne nicht auch die Funken ihrer Verbundenen waren, sodass Sie auf diese Weise ein wenig ein Auge auf Sie hatte. Normalerweise war das so, aber seit ein paar Wochen war es als ob eine der größten Lichtquellen immer schwächer wurde und sich entfernte.

    Wenn Sie nicht diesen Traum hatte, war es meist der selbe Albtraum. Ein Wesen, das aussah wie Sie, aber nicht vollends Sie war griff mit klauenähnlichen Händen und roten Augen nach ihr und zog Sie mit sich in die Dunkelheit.

    Also blieb ihr bisher nur sich auf einer Kiste zusammen zu rollen, sich einzureden das alles was passieren könnte Curovan schon abwehren würde und sich auf die Gespräche und Atemrhytmen um sich herum zu konzentrieren, um nicht vollends wahnsinnig zu werden.

  • Ein Boot. Wie hat er es fertiggebracht Sie auf ein Boot zu bekommen?

    Nach der Überfahrt aus der alten Heimat hatte Sie sich geschworen, nie wieder ein Boot zu benutzen. Sie hatte bisher alles versucht um die Übelkeit und auch die Panik im Zaum zu halten. Die andren waren ja da und damit würden ihr zumindest nichts schlimmes passieren.

    Schlaf half auch nicht viel. Dort saß sie unter einem sehr vertrauten Sternenhimmel aber noch unsicheren Boden. Die einzige Magie die sie sich bisher traute einzusetzen hatte ihr diesen Sternenhimmel beschwert und Sie sachte gerne daran, ob die verschieden hellen Sterne nicht auch die Funken ihrer Verbundenen waren, sodass Sie auf diese Weise ein wenig ein Auge auf Sie hatte. Normalerweise war das so, aber seit ein paar Wochen war es als ob eine der größten Lichtquellen immer schwächer wurde und sich entfernte.

    Wenn Sie nicht diesen Traum hatte, war es meist der selbe Albtraum. Ein Wesen, das aussah wie Sie, aber nicht vollends Sie war griff mit klauenähnlichen Händen und roten Augen nach ihr und zog Sie mit sich in die Dunkelheit.

    Also blieb ihr bisher nur sich auf einer Kiste zusammen zu rollen, sich einzureden das alles was passieren könnte Curovan schon abwehren würde und sich auf die Gespräche und Atemrhytmen um sich herum zu konzentrieren, um nicht vollends wahnsinnig zu werden.

  • Shelo fiel ein Stein vom Herzen als sie hörte, dass ihr Name nicht gefallen war. Dann sah er sie immer noch als die Priesterin. Was doch wirklich gut war. Das frei, welches Alhina betonte lies sie sanft lächeln. Ja sie war eine freie Frau. Er hatte sie freigegeben und sie konnte tun und lassen was immer sie wollte. Trotzdem spürte sie immer noch die widersprüchliche Gefühle in sich wenn sie an ihn dachte. Aber damit würde sie sich auseinandersetzen wenn sie ihn wiedersah.


    Ein leises Kichern erfuhr ihr als sie hörte dass Lambert sich hatte füttern lassen. „Also wenn es jemand schafft den Ghalmaren lockerer zu machen, dann ganz sicher eine Oroni.“ Sie zwinkerte Alhina wissend zu und nahm sich ein Stück Gebäck.


    Das Seufzen ihrer Freundin ließ sie auflachen. „Also ich habe nichts vor. Aber du kennst uns. Es passiert immer irgendetwas. Auch wenn wir nichts vorhaben.“ Die Mondpriesterin wurde nachdenklicher. „Und um ehrlich zu sein, nachdem der Zirkel in Schönweiler aufgetaucht ist, mache ich mir doch mehr Sorgen als mir lieb ist.“ Sie sah zu Laila. „Keine Sorge ich ärgere Collin schon nicht mehr. Ich bin doch ganz froh dass er da ist.“ Wieder an Alhina gewandt. „Auch wenn sie nicht wissen dass ich diejenige war die ihren Zauber aufgelöst hat, so ist die Gewissheit dass sie mich suchen nicht gerade förderlich. Und darum werde ich mich die nächste Zeit mehr mit lernen beschäftigen. Schauen wir mal wozu ich so alles fähig bin.“ Bei den letzten Worten klang ihre Stimme schon wieder angriffslustiger. Angst war kein guter Ratgeber, also würde sie versuchen vorsichtiger zu sein und zu lernen wie man ihre Fähigkeiten noch effektiver einsetzen konnte.

  • Shelo fiel ein Stein vom Herzen als sie hörte, dass ihr Name nicht gefallen war. Dann sah er sie immer noch als die Priesterin. Was doch wirklich gut war. Das frei, welches Alhina betonte lies sie sanft lächeln. Ja sie war eine freie Frau. Er hatte sie freigegeben und sie konnte tun und lassen was immer sie wollte. Trotzdem spürte sie immer noch die widersprüchliche Gefühle in sich wenn sie an ihn dachte. Aber damit würde sie sich auseinandersetzen wenn sie ihn wiedersah.


    Ein leises Kichern erfuhr ihr als sie hörte dass Lambert sich hatte füttern lassen. „Also wenn es jemand schafft den Ghalmaren lockerer zu machen, dann ganz sicher eine Oroni.“ Sie zwinkerte Alhina wissend zu und nahm sich ein Stück Gebäck.


    Das Seufzen ihrer Freundin ließ sie auflachen. „Also ich habe nichts vor. Aber du kennst uns. Es passiert immer irgendetwas. Auch wenn wir nichts vorhaben.“ Die Mondpriesterin wurde nachdenklicher. „Und um ehrlich zu sein, nachdem der Zirkel in Schönweiler aufgetaucht ist, mache ich mir doch mehr Sorgen als mir lieb ist.“ Sie sah zu Laila. „Keine Sorge ich ärgere Collin schon nicht mehr. Ich bin doch ganz froh dass er da ist.“ Wieder an Alhina gewandt. „Auch wenn sie nicht wissen dass ich diejenige war die ihren Zauber aufgelöst hat, so ist die Gewissheit dass sie mich suchen nicht gerade förderlich. Und darum werde ich mich die nächste Zeit mehr mit lernen beschäftigen. Schauen wir mal wozu ich so alles fähig bin.“ Bei den letzten Worten klang ihre Stimme schon wieder angriffslustiger. Angst war kein guter Ratgeber, also würde sie versuchen vorsichtiger zu sein und zu lernen wie man ihre Fähigkeiten noch effektiver einsetzen konnte.

  • Shelo fiel ein Stein vom Herzen als sie hörte, dass ihr Name nicht gefallen war. Dann sah er sie immer noch als die Priesterin. Was doch wirklich gut war. Das frei, welches Alhina betonte lies sie sanft lächeln. Ja sie war eine freie Frau. Er hatte sie freigegeben und sie konnte tun und lassen was immer sie wollte. Trotzdem spürte sie immer noch die widersprüchliche Gefühle in sich wenn sie an ihn dachte. Aber damit würde sie sich auseinandersetzen wenn sie ihn wiedersah.


    Ein leises Kichern erfuhr ihr als sie hörte dass Lambert sich hatte füttern lassen. „Also wenn es jemand schafft den Ghalmaren lockerer zu machen, dann ganz sicher eine Oroni.“ Sie zwinkerte Alhina wissend zu und nahm sich ein Stück Gebäck.


    Das Seufzen ihrer Freundin ließ sie auflachen. „Also ich habe nichts vor. Aber du kennst uns. Es passiert immer irgendetwas. Auch wenn wir nichts vorhaben.“ Die Mondpriesterin wurde nachdenklicher. „Und um ehrlich zu sein, nachdem der Zirkel in Schönweiler aufgetaucht ist, mache ich mir doch mehr Sorgen als mir lieb ist.“ Sie sah zu Laila. „Keine Sorge ich ärgere Collin schon nicht mehr. Ich bin doch ganz froh dass er da ist.“ Wieder an Alhina gewandt. „Auch wenn sie nicht wissen dass ich diejenige war die ihren Zauber aufgelöst hat, so ist die Gewissheit dass sie mich suchen nicht gerade förderlich. Und darum werde ich mich die nächste Zeit mehr mit lernen beschäftigen. Schauen wir mal wozu ich so alles fähig bin.“ Bei den letzten Worten klang ihre Stimme schon wieder angriffslustiger. Angst war kein guter Ratgeber, also würde sie versuchen vorsichtiger zu sein und zu lernen wie man ihre Fähigkeiten noch effektiver einsetzen konnte.

  • "Bei der Einen, in Schönweiler auch?!" flüsterte sie eher zu sich selbst und hörte Shelos Erläuterungen weiter zu. Als der Ausdruck der Chirya sich veränderte, musste auch die Oroni grinsen. Da war es wieder, dieses kleine aufkeimen einer Flamme - wenn auch zögerlich. "Saiii, stiimmt. Ich erinnere mich wieder an eure Geschichte über den Ausflug nach Münzquell!" Sie lachte und verzog dabei ein wenig ihr Gesicht "Möge die Eine unseren Aufenthalt in Goldhafen wohlgesonnen sehen, die Tage kurzweilig und ohne irgendwelche unangenehmen Besuche irgendwelcher Zirkel sein!" Zirkel, überall diese Zirkel. In Oak Hill treibt auch ein Zirkel, der Zirkel des Halbmondes(?), sein Unwesen. Hoffentlich bleiben uns diese Zirkel in Oron fern, ging ihr durch den Kopf.

    "Behi! Etwas zu lernen ist immer eine gute Idee. Ich muss auch noch so einiges lernen..." kurz verlor sich die Oroni in ihren Gedanken, während sie ihre Fingerspitzen ansah. Hatte sie in der letzten Zeit doch immer wieder Gedanken an das Portal der brennden Sande und wachte gelegentlich nach einer unruhigen Nacht mit kalten Fingerspitzen auf... sie fing sich innerhalb weniger Sekunden wieder und lächelte ihre Freundin an "Ich bin mir sicher, dass in dir noch viel mehr schlummert, als du erahnen kannst" Alhina hob zuversichtlich ihr Teeglas zu einer prostenden Bewegung und trank es leer.

    "Apropos Wissen erlangen... Ich habe das Gefühl, dass wir bald da sein sollten. Wollen wir nachschauen gehen?" Sie blickte in die Runde.

  • "Bei der Einen, in Schönweiler auch?!" flüsterte sie eher zu sich selbst und hörte Shelos Erläuterungen weiter zu. Als der Ausdruck der Chirya sich veränderte, musste auch die Oroni grinsen. Da war es wieder, dieses kleine aufkeimen einer Flamme - wenn auch zögerlich. "Saiii, stiimmt. Ich erinnere mich wieder an eure Geschichte über den Ausflug nach Münzquell!" Sie lachte und verzog dabei ein wenig ihr Gesicht "Möge die Eine unseren Aufenthalt in Goldhafen wohlgesonnen sehen, die Tage kurzweilig und ohne irgendwelche unangenehmen Besuche irgendwelcher Zirkel sein!" Zirkel, überall diese Zirkel. In Oak Hill treibt auch ein Zirkel, der Zirkel des Halbmondes(?), sein Unwesen. Hoffentlich bleiben uns diese Zirkel in Oron fern, ging ihr durch den Kopf.

    "Behi! Etwas zu lernen ist immer eine gute Idee. Ich muss auch noch so einiges lernen..." kurz verlor sich die Oroni in ihren Gedanken, während sie ihre Fingerspitzen ansah. Hatte sie in der letzten Zeit doch immer wieder Gedanken an das Portal der brennden Sande und wachte gelegentlich nach einer unruhigen Nacht mit kalten Fingerspitzen auf... sie fing sich innerhalb weniger Sekunden wieder und lächelte ihre Freundin an "Ich bin mir sicher, dass in dir noch viel mehr schlummert, als du erahnen kannst" Alhina hob zuversichtlich ihr Teeglas zu einer prostenden Bewegung und trank es leer.

    "Apropos Wissen erlangen... Ich habe das Gefühl, dass wir bald da sein sollten. Wollen wir nachschauen gehen?" Sie blickte in die Runde.

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