// ein RP für Penumbra und Raûl, im Stadtbereich von Takbal.
Andere als die beiden Teilnehmer könnten von Teilen des Gespräches etwas mitbekommen, weil es nicht "geheim" ist,
aber wenn dann nehmt bitte nur Fragmente. Zeitfenster irgendwann nach Conquest 24 und vor Sturmwacht 25//
Die Ankündigung der Anreise von Penumbra hatte Raûl erfreut. Seit ihrem letzten Gespräch auf dem Sommerfeldzug hatte es immer wieder unregelmäßige Korrespondenz gegeben, aber dass die Herzsucherin nun tatsächlich ihren Weg nach Takbal machte, hatte ihn positiv überrascht.
So war ihm der Tag der Anreise und der Name des Schiffes angekündigt worden. Zum Glück war das Wetter in den letzten Tagen besser geworden und so stand Raûl im angenehmen Sonnenschein am Pier und wartete, dass das Schiff, auf dem Penumbra angekündigt war, ordentlich vertäut war.
Der Hafen von Takbal war inzwischen sehr groß, es gab mehr als ein Dutzend Anlegestellen und in der Ausbucht hinter der Hafeneinfahrt noch einmal ein knappes Dutzend weitere, welche fast vollständig von der riesigen Werft mit ihren 4 Werkshallen in Beschlag genommen war.
Überall wuselte und lärmte es. Die Stadt brummte und der Mazhahk stand mittendrin und lächelte.
Besuch aus dem Süden
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// ein RP für Penumbra und Raûl, im Stadtbereich von Takbal.
Andere als die beiden Teilnehmer könnten von Teilen des Gespräches etwas mitbekommen, weil es nicht "geheim" ist,
aber wenn dann nehmt bitte nur Fragmente. Zeitfenster irgendwann nach Conquest 24 und vor Sturmwacht 25//
Die Ankündigung der Anreise von Penumbra hatte Raûl erfreut. Seit ihrem letzten Gespräch auf dem Sommerfeldzug hatte es immer wieder unregelmäßige Korrespondenz gegeben, aber dass die Herzsucherin nun tatsächlich ihren Weg nach Takbal machte, hatte ihn positiv überrascht.
So war ihm der Tag der Anreise und der Name des Schiffes angekündigt worden. Zum Glück war das Wetter in den letzten Tagen besser geworden und so stand Raûl im angenehmen Sonnenschein am Pier und wartete, dass das Schiff, auf dem Penumbra angekündigt war, ordentlich vertäut war.
Der Hafen von Takbal war inzwischen sehr groß, es gab mehr als ein Dutzend Anlegestellen und in der Ausbucht hinter der Hafeneinfahrt noch einmal ein knappes Dutzend weitere, welche fast vollständig von der riesigen Werft mit ihren 4 Werkshallen in Beschlag genommen war.
Überall wuselte und lärmte es. Die Stadt brummte und der Mazhahk stand mittendrin und lächelte. -
// ein RP für Penumbra und Raûl, im Stadtbereich von Takbal.
Andere als die beiden Teilnehmer könnten von Teilen des Gespräches etwas mitbekommen, weil es nicht "geheim" ist,
aber wenn dann nehmt bitte nur Fragmente. Zeitfenster irgendwann nach Conquest 24 und vor Sturmwacht 25//
Die Ankündigung der Anreise von Penumbra hatte Raûl erfreut. Seit ihrem letzten Gespräch auf dem Sommerfeldzug hatte es immer wieder unregelmäßige Korrespondenz gegeben, aber dass die Herzsucherin nun tatsächlich ihren Weg nach Takbal machte, hatte ihn positiv überrascht.
So war ihm der Tag der Anreise und der Name des Schiffes angekündigt worden. Zum Glück war das Wetter in den letzten Tagen besser geworden und so stand Raûl im angenehmen Sonnenschein am Pier und wartete, dass das Schiff, auf dem Penumbra angekündigt war, ordentlich vertäut war.
Der Hafen von Takbal war inzwischen sehr groß, es gab mehr als ein Dutzend Anlegestellen und in der Ausbucht hinter der Hafeneinfahrt noch einmal ein knappes Dutzend weitere, welche fast vollständig von der riesigen Werft mit ihren 4 Werkshallen in Beschlag genommen war.
Überall wuselte und lärmte es. Die Stadt brummte und der Mazhahk stand mittendrin und lächelte. -
Penumbra hatte den Punk an der Reling gefunden, an dem sowohl sie, als auch ihre Wache, niemandem im Weg standen und doch das Einlaufen in den Hafen aus der Nähe zu beobachten. Als sie das bekannte Gesicht auf dem Pier erspähte, lächelte sie und gab dem Herren hinter sich die letzten Anweisungen, bevor dieser sich um ihr Gepäck kümmern würde.
Als sie endlich angelegt hatten, war sie natürlich eine der Ersten die das Schiff verlassen konnten. Und so schritt Raûl eine vollkommen in rot und schwarz gekleidete Penumbra entgegen, deren Haare unter einem Turban verborgen waren. Mit einem strahlenden Lächeln und einem fast schon hüpfenden Gang schritt sie auf den Manca'Quar der Rosen zu: "Raûl, es ist mir eine Freude dich wiederzusehen."
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Penumbra hatte den Punk an der Reling gefunden, an dem sowohl sie, als auch ihre Wache, niemandem im Weg standen und doch das Einlaufen in den Hafen aus der Nähe zu beobachten. Als sie das bekannte Gesicht auf dem Pier erspähte, lächelte sie und gab dem Herren hinter sich die letzten Anweisungen, bevor dieser sich um ihr Gepäck kümmern würde.
Als sie endlich angelegt hatten, war sie natürlich eine der Ersten die das Schiff verlassen konnten. Und so schritt Raûl eine vollkommen in rot und schwarz gekleidete Penumbra entgegen, deren Haare unter einem Turban verborgen waren. Mit einem strahlenden Lächeln und einem fast schon hüpfenden Gang schritt sie auf den Manca'Quar der Rosen zu: "Raûl, es ist mir eine Freude dich wiederzusehen."
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Penumbra hatte den Punk an der Reling gefunden, an dem sowohl sie, als auch ihre Wache, niemandem im Weg standen und doch das Einlaufen in den Hafen aus der Nähe zu beobachten. Als sie das bekannte Gesicht auf dem Pier erspähte, lächelte sie und gab dem Herren hinter sich die letzten Anweisungen, bevor dieser sich um ihr Gepäck kümmern würde.
Als sie endlich angelegt hatten, war sie natürlich eine der Ersten die das Schiff verlassen konnten. Und so schritt Raûl eine vollkommen in rot und schwarz gekleidete Penumbra entgegen, deren Haare unter einem Turban verborgen waren. Mit einem strahlenden Lächeln und einem fast schon hüpfenden Gang schritt sie auf den Manca'Quar der Rosen zu: "Raûl, es ist mir eine Freude dich wiederzusehen."
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Raûl lächelte. Selbst wenn er nicht gewollt hätte, hätte er grinsen müssen über Penumbras dynamischen Gang, der ihre Freude offenbarte. Respektvoll wichen die Leute ihr einige Leute aus dem Weg, nicht nur am Pier, sondern auch auf dem Pier. Raûl selbst stand in einer einfachen, aber sauberen und hochwertigen schwarz und roten Gewandung am Rande und sah sie auf sich zukommen.
Er erwiderte ihre Begrüßung strahlend: "Penumbra, wie schön Dich wiederzusehen. Herzlich willkommen in Takbal, dem Handelsmittelpunkt der Rosen und dem Hauptsitz der Familie Mazhahk."
Wenn man den Strom der beschäftigten Menschen um sie herum betrachtete konnte man mit Erfahrung sehen, dass es ein paar statische Felder darin gab, einige unauffällige Gestalten, die in etwas Abstand um die beiden herum postiert waren, welche die Umgebung und die Masse absicherten. Offensichtlich war auch hier der Manca'Quar der Rosen nicht so sicher, dass er sich ohne Schutz bewegen konnte.
"Ich werde meinen Quartiermeister anweisen, deinen Leuten zu zeigen, wo sie unterkommen und deine Sachen hinbringen können. Ich habe im Stadthaus eine Etage für geschätze Gäste und dort wirst Du allen Komfort vorfinden, den Du auf Mythodea für Geld kaufen kannst
." Er winkte einem hageren Mittfünfziger mit Glatze und abgenutzter Holzkladde zu, der daraufhin an Bord eilte und mit Penumbras Begleitung zu Reden begann.
"Soll ich Dich etwas herumführen oder magst Du Dich erst ausruhen und frisch machen. Nach was steht Dir der Sinn?" -
Raûl lächelte. Selbst wenn er nicht gewollt hätte, hätte er grinsen müssen über Penumbras dynamischen Gang, der ihre Freude offenbarte. Respektvoll wichen die Leute ihr einige Leute aus dem Weg, nicht nur am Pier, sondern auch auf dem Pier. Raûl selbst stand in einer einfachen, aber sauberen und hochwertigen schwarz und roten Gewandung am Rande und sah sie auf sich zukommen.
Er erwiderte ihre Begrüßung strahlend: "Penumbra, wie schön Dich wiederzusehen. Herzlich willkommen in Takbal, dem Handelsmittelpunkt der Rosen und dem Hauptsitz der Familie Mazhahk."
Wenn man den Strom der beschäftigten Menschen um sie herum betrachtete konnte man mit Erfahrung sehen, dass es ein paar statische Felder darin gab, einige unauffällige Gestalten, die in etwas Abstand um die beiden herum postiert waren, welche die Umgebung und die Masse absicherten. Offensichtlich war auch hier der Manca'Quar der Rosen nicht so sicher, dass er sich ohne Schutz bewegen konnte.
"Ich werde meinen Quartiermeister anweisen, deinen Leuten zu zeigen, wo sie unterkommen und deine Sachen hinbringen können. Ich habe im Stadthaus eine Etage für geschätze Gäste und dort wirst Du allen Komfort vorfinden, den Du auf Mythodea für Geld kaufen kannst
." Er winkte einem hageren Mittfünfziger mit Glatze und abgenutzter Holzkladde zu, der daraufhin an Bord eilte und mit Penumbras Begleitung zu Reden begann.
"Soll ich Dich etwas herumführen oder magst Du Dich erst ausruhen und frisch machen. Nach was steht Dir der Sinn?" -
Raûl lächelte. Selbst wenn er nicht gewollt hätte, hätte er grinsen müssen über Penumbras dynamischen Gang, der ihre Freude offenbarte. Respektvoll wichen die Leute ihr einige Leute aus dem Weg, nicht nur am Pier, sondern auch auf dem Pier. Raûl selbst stand in einer einfachen, aber sauberen und hochwertigen schwarz und roten Gewandung am Rande und sah sie auf sich zukommen.
Er erwiderte ihre Begrüßung strahlend: "Penumbra, wie schön Dich wiederzusehen. Herzlich willkommen in Takbal, dem Handelsmittelpunkt der Rosen und dem Hauptsitz der Familie Mazhahk."
Wenn man den Strom der beschäftigten Menschen um sie herum betrachtete konnte man mit Erfahrung sehen, dass es ein paar statische Felder darin gab, einige unauffällige Gestalten, die in etwas Abstand um die beiden herum postiert waren, welche die Umgebung und die Masse absicherten. Offensichtlich war auch hier der Manca'Quar der Rosen nicht so sicher, dass er sich ohne Schutz bewegen konnte.
"Ich werde meinen Quartiermeister anweisen, deinen Leuten zu zeigen, wo sie unterkommen und deine Sachen hinbringen können. Ich habe im Stadthaus eine Etage für geschätze Gäste und dort wirst Du allen Komfort vorfinden, den Du auf Mythodea für Geld kaufen kannst
." Er winkte einem hageren Mittfünfziger mit Glatze und abgenutzter Holzkladde zu, der daraufhin an Bord eilte und mit Penumbras Begleitung zu Reden begann.
"Soll ich Dich etwas herumführen oder magst Du Dich erst ausruhen und frisch machen. Nach was steht Dir der Sinn?" -
" Es ist mir eine Freude den Handelsmittelpunkt der Rosen und deine Heimat Raûl", erwiderte Penumbra und begann ihre Umgebung genauer zu mustern." Sie nickte kurz "Meine Leute werden es dir danken, wenn sie eine Pause bekommen und die Aufgabe partiell abkommandieren könnten. Aber auch für die Unterkunft. Ich hoffe ich darf deine Gastfreundschaft bis zu meiner Reise in den Westen ausreizen? Ich bin auf ein weiteres Fest eingeladen." Ihr Unterton beim Wort Leute verriet, das es sich bei den Leuten eher um eine Person handelte. "Das kommt darauf an, sollte ich eher unerkannt bleiben oder als ich erkennbar umherwandeln? Wenn du dich so mit mir sehen lassen kannst, wäre ich um die Bewegung und die neuen Eindrücke mehr als dankbar."
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" Es ist mir eine Freude den Handelsmittelpunkt der Rosen und deine Heimat Raûl", erwiderte Penumbra und begann ihre Umgebung genauer zu mustern." Sie nickte kurz "Meine Leute werden es dir danken, wenn sie eine Pause bekommen und die Aufgabe partiell abkommandieren könnten. Aber auch für die Unterkunft. Ich hoffe ich darf deine Gastfreundschaft bis zu meiner Reise in den Westen ausreizen? Ich bin auf ein weiteres Fest eingeladen." Ihr Unterton beim Wort Leute verriet, das es sich bei den Leuten eher um eine Person handelte. "Das kommt darauf an, sollte ich eher unerkannt bleiben oder als ich erkennbar umherwandeln? Wenn du dich so mit mir sehen lassen kannst, wäre ich um die Bewegung und die neuen Eindrücke mehr als dankbar."
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" Es ist mir eine Freude den Handelsmittelpunkt der Rosen und deine Heimat Raûl", erwiderte Penumbra und begann ihre Umgebung genauer zu mustern." Sie nickte kurz "Meine Leute werden es dir danken, wenn sie eine Pause bekommen und die Aufgabe partiell abkommandieren könnten. Aber auch für die Unterkunft. Ich hoffe ich darf deine Gastfreundschaft bis zu meiner Reise in den Westen ausreizen? Ich bin auf ein weiteres Fest eingeladen." Ihr Unterton beim Wort Leute verriet, das es sich bei den Leuten eher um eine Person handelte. "Das kommt darauf an, sollte ich eher unerkannt bleiben oder als ich erkennbar umherwandeln? Wenn du dich so mit mir sehen lassen kannst, wäre ich um die Bewegung und die neuen Eindrücke mehr als dankbar."
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Raûl runzelte kurz die Stirn.
„Unerkannt? Ich wüsste nicht warum. Wenn es für Dich kein Problem ist, dich mit mir zu zeigen?“ er feixte fröhlich.
„Die Leute hier haben ihr eigenes Leben und an meinem oder unserem Tun nur wenig Interesse. Sie gehen ihren Dingen nach und scheren sich wenig um ihren Mazhahk oder seine Gesellschaft, es sei denn irgendwas funktioniert nicht, dann kommen sie immer gleich gerannt.“
Er stellte sich neben Penumbra und bot ihr an, sich einzuhaken.
„Wollen wir?“
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Raûl runzelte kurz die Stirn.
„Unerkannt? Ich wüsste nicht warum. Wenn es für Dich kein Problem ist, dich mit mir zu zeigen?“ er feixte fröhlich.
„Die Leute hier haben ihr eigenes Leben und an meinem oder unserem Tun nur wenig Interesse. Sie gehen ihren Dingen nach und scheren sich wenig um ihren Mazhahk oder seine Gesellschaft, es sei denn irgendwas funktioniert nicht, dann kommen sie immer gleich gerannt.“
Er stellte sich neben Penumbra und bot ihr an, sich einzuhaken.
„Wollen wir?“
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Raûl runzelte kurz die Stirn.
„Unerkannt? Ich wüsste nicht warum. Wenn es für Dich kein Problem ist, dich mit mir zu zeigen?“ er feixte fröhlich.
„Die Leute hier haben ihr eigenes Leben und an meinem oder unserem Tun nur wenig Interesse. Sie gehen ihren Dingen nach und scheren sich wenig um ihren Mazhahk oder seine Gesellschaft, es sei denn irgendwas funktioniert nicht, dann kommen sie immer gleich gerannt.“
Er stellte sich neben Penumbra und bot ihr an, sich einzuhaken.
„Wollen wir?“
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Penumbra nickte und nahm den angebotenen Arm an. Dann erklärte sie mit etwas gesenkterer Stimme "So unerkannt wie es geht... Oder wie ich es mit einreden kann. Ich war in letzter Zeit zu... Sagen wir sichtbar? Bälle... Empfänge... Seit dem Sommerfeldzug habe ich das Gefühl ich müsste mich wieder mehr hinter Farben und Geschmeide verbergen. Wenn ich reise, dann nur noch in meinen Farben, wenn ich in grösseren Gemeinschaften reisen kann oder ganz alleine." Sie sah in den Himmel, Schwere hatte die Heiterkeit in den Zügen des Halbschattens ersetzt. "Nicht zweieinhalb Jahre Raûl... Und schon sammeln sich die Kleider, der Schmuck, die Farben... Rüstung allesammt. Die Augen scheinen überall. Weisst du ich dachte dieser Teil von mir seie in den Wassern vor Mitraspera ertrunken. Und plötzlich sitze ich da und denke darüber nach das Angebot einer wunderbaren Seele anzunehmen, die mir ihre Dienste als Zofe anbieten möchte... Politik, Täuschung, Masken, Kontrolle... Ist es nicht faszinierend welche Leitfäden sich immer wieder im Gobelin des eigenen Lebens abzeichnen?" Sie sah zu Râul, den Kopf leicht zur Seite geneigt und mit durchdringendem Blick:" Hast dir das schoneinmal überlegt? Welche Worte dich durch dein Leben am meisten begleiten?"
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Penumbra nickte und nahm den angebotenen Arm an. Dann erklärte sie mit etwas gesenkterer Stimme "So unerkannt wie es geht... Oder wie ich es mit einreden kann. Ich war in letzter Zeit zu... Sagen wir sichtbar? Bälle... Empfänge... Seit dem Sommerfeldzug habe ich das Gefühl ich müsste mich wieder mehr hinter Farben und Geschmeide verbergen. Wenn ich reise, dann nur noch in meinen Farben, wenn ich in grösseren Gemeinschaften reisen kann oder ganz alleine." Sie sah in den Himmel, Schwere hatte die Heiterkeit in den Zügen des Halbschattens ersetzt. "Nicht zweieinhalb Jahre Raûl... Und schon sammeln sich die Kleider, der Schmuck, die Farben... Rüstung allesammt. Die Augen scheinen überall. Weisst du ich dachte dieser Teil von mir seie in den Wassern vor Mitraspera ertrunken. Und plötzlich sitze ich da und denke darüber nach das Angebot einer wunderbaren Seele anzunehmen, die mir ihre Dienste als Zofe anbieten möchte... Politik, Täuschung, Masken, Kontrolle... Ist es nicht faszinierend welche Leitfäden sich immer wieder im Gobelin des eigenen Lebens abzeichnen?" Sie sah zu Râul, den Kopf leicht zur Seite geneigt und mit durchdringendem Blick:" Hast dir das schoneinmal überlegt? Welche Worte dich durch dein Leben am meisten begleiten?"
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Penumbra nickte und nahm den angebotenen Arm an. Dann erklärte sie mit etwas gesenkterer Stimme "So unerkannt wie es geht... Oder wie ich es mit einreden kann. Ich war in letzter Zeit zu... Sagen wir sichtbar? Bälle... Empfänge... Seit dem Sommerfeldzug habe ich das Gefühl ich müsste mich wieder mehr hinter Farben und Geschmeide verbergen. Wenn ich reise, dann nur noch in meinen Farben, wenn ich in grösseren Gemeinschaften reisen kann oder ganz alleine." Sie sah in den Himmel, Schwere hatte die Heiterkeit in den Zügen des Halbschattens ersetzt. "Nicht zweieinhalb Jahre Raûl... Und schon sammeln sich die Kleider, der Schmuck, die Farben... Rüstung allesammt. Die Augen scheinen überall. Weisst du ich dachte dieser Teil von mir seie in den Wassern vor Mitraspera ertrunken. Und plötzlich sitze ich da und denke darüber nach das Angebot einer wunderbaren Seele anzunehmen, die mir ihre Dienste als Zofe anbieten möchte... Politik, Täuschung, Masken, Kontrolle... Ist es nicht faszinierend welche Leitfäden sich immer wieder im Gobelin des eigenen Lebens abzeichnen?" Sie sah zu Râul, den Kopf leicht zur Seite geneigt und mit durchdringendem Blick:" Hast dir das schoneinmal überlegt? Welche Worte dich durch dein Leben am meisten begleiten?"
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Raûl führte Pen den Kai hinunter Richtung Hafenviertel, ohne Hast und nahm sich Zeit, über ihre Frage nachzudenken, während um sie herum das Leben tobte.
"Mein ganzes Leben habe ich um Kontrolle gerungen. Zuerst über die Kontrolle über mein eigenes Leben, dann, dass andere keine Kontrolle mehr über meine Familie haben, über meine Mannschaft, über meine Schutzbefohlenen, über meine Rosen. Man hat mir bis zu den Archontenprüfungen immer unterstellt, dass ich einfach an die Macht will, Macht um ihrer selbst willen, Kontrolle über andere."
Er blieb stehen und hielt an, während ein schwerer Materialwagen mit irgendetwas drauf ihren Weg kreuzte, gezogen von einigen Kaltblütern, das Kopfsteinplaster hinunterholperte, geschoben von einem halben Dutzend jungen Leuten. Die Allermeisten konzentrierten sich auf die schwere körperliche Arbeit, aber einer der Burschen sah auf und nickte zu ihnen herüber. Raûl erwiderte das Nicken. Als der Wagen vorübergezogen war, ging er weiter.
"Alle waren bass erstaunt, als ich zugunsten Vincent zurückzog und ihn mit den Meinen unterstützte. Damit war der Wettstreit entschieden. Er war der richtige Mann für die Spitze und ich habe ihn gerne dorthin geholfen. Nach seinem Opfertod hat Ramirez seine Nachfolge angetreten und auch ihm half ich gerne zur Macht. Er hatte sich in Zeiten der schwersten Zeiten der Krise als guter und starker Führer erwiesen und arbeitet daran, dass sein Volk, dass wir ein friedliches, gutes und selbstbestimmtes Leben führen können."
Er hielt inne und runzelte die Stirn.
"Also müsste die Antwort auf deine Frage lauten: Frei in Frieden leben. Paradox, nicht wahr, dass wir unentwegt um dieser Freiheit und Frieden Willen kämpfen müssen und uns im Krieg befinden?"
Er lächelte verschmitzt zu Pen hinüber:
"Und? Wirst Du die Zofe werden, die mit ihren Worten die Kontrolle über andere ausübt?" -
Raûl führte Pen den Kai hinunter Richtung Hafenviertel, ohne Hast und nahm sich Zeit, über ihre Frage nachzudenken, während um sie herum das Leben tobte.
"Mein ganzes Leben habe ich um Kontrolle gerungen. Zuerst über die Kontrolle über mein eigenes Leben, dann, dass andere keine Kontrolle mehr über meine Familie haben, über meine Mannschaft, über meine Schutzbefohlenen, über meine Rosen. Man hat mir bis zu den Archontenprüfungen immer unterstellt, dass ich einfach an die Macht will, Macht um ihrer selbst willen, Kontrolle über andere."
Er blieb stehen und hielt an, während ein schwerer Materialwagen mit irgendetwas drauf ihren Weg kreuzte, gezogen von einigen Kaltblütern, das Kopfsteinplaster hinunterholperte, geschoben von einem halben Dutzend jungen Leuten. Die Allermeisten konzentrierten sich auf die schwere körperliche Arbeit, aber einer der Burschen sah auf und nickte zu ihnen herüber. Raûl erwiderte das Nicken. Als der Wagen vorübergezogen war, ging er weiter.
"Alle waren bass erstaunt, als ich zugunsten Vincent zurückzog und ihn mit den Meinen unterstützte. Damit war der Wettstreit entschieden. Er war der richtige Mann für die Spitze und ich habe ihn gerne dorthin geholfen. Nach seinem Opfertod hat Ramirez seine Nachfolge angetreten und auch ihm half ich gerne zur Macht. Er hatte sich in Zeiten der schwersten Zeiten der Krise als guter und starker Führer erwiesen und arbeitet daran, dass sein Volk, dass wir ein friedliches, gutes und selbstbestimmtes Leben führen können."
Er hielt inne und runzelte die Stirn.
"Also müsste die Antwort auf deine Frage lauten: Frei in Frieden leben. Paradox, nicht wahr, dass wir unentwegt um dieser Freiheit und Frieden Willen kämpfen müssen und uns im Krieg befinden?"
Er lächelte verschmitzt zu Pen hinüber:
"Und? Wirst Du die Zofe werden, die mit ihren Worten die Kontrolle über andere ausübt?" -
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