Wer: Vhenan, Cahlaia, offen für jeden der möchte
Wo: Takbal und Flüchtlingslager
Wann: Nach der Quarantänezeit der Flüchtlinge, kurz bevor der Kriegszug beginnt
Die Flüchtlinge waren nun schon eine Weile in Takbal. Um genauer zu sein auf der Hochebene etwa zwei Meilen außerhalb der Stadt.
Eine Gruppe von etwa 1000 Menschen. Vorallem Handwerker, Tagelöhner, Familien und Kinder. Viele die einfach die nicht geeignet waren grausamen Krieg nach dem Fall der Stadt weiter zu führen. Eine ganze Weile hatten die Flüchtlinge nun ihre Zeit in diesem Lager das aus verschiedenen Jurten bestand verbracht ohne viel anderes zu sehen. Es war eine Quarantänezeit gewesen um Krankheiten normaler und verfemter Natur auszuschließen. Aber es gab zu essen, es gab Wasser und für die vielen Verletzten gab es medizinische Versorgung. Die Stimmung im Lager war gedrückt, die furchtbare Nacht in welcher die Stadt gefallen war noch sehr gegenwärtig in allen Geistern. Die Nacht als die Pestilenz einen neuen Kopf erhoben und 2000 Soldaten vernichtet hatte, die Nacht in der man die Stadt so gut es ging in Brand gesteckt hatte um den Verfemten zu schaden und dann zu fliehen. Es war ein Terror den man nicht so einfach vergessen konnte.
Eine Weile nach dem Feldzug, nachdem die Flüchtlinge eingetroffen waren war auch Cahlaia nach Takbal gekommen. Sie war dort um die diplomatische Stimme ihrer Gemeinschaft zu stellen, für die Flüchtlinge da zu sein, während der Rest der Gemeinschaft die Verfemten in den Stadtruinen bekämpfte. Aber die Edalphi hatte warten müssen bis in dem Lager alle Krankheiten ausgeschlossen werden konnten um nicht selbst krank zu werden.
Die Quarantänezeit war nun vorbei und die Edalphi hatte sich in Begleitung von Vhenan auf den Weg gemacht in das Lager auf dem Plateau um zu sehen ob es etwas gab da sie für ihre Gemeinschaft tun konnte.